Erlenblättrige Felsenbirne Saskatoon Beerekaufen  veredelte Pflanzen

Besonders gesunde Beerenfrüchte. Äußerst genügsamer und enorm widerstandsfähiger Großstrauch.

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Beschreibung

Erlenblättrige Felsenbirne Saskatoon Beere (Amelanchier alnifolia), auch bekannt als Indianerbeere.

Die prächtig anzuschauende Felsenbirne präsentiert sich ab Ende April mit hängenden cremeweißen Blütentrauben. Die kleinen weißen Blüten verströmen während des gesamten Mai einen süßen Duft. Nach der Blüte stehen die schönen kleinen grünen Blätter im Vordergrund des Betrachters. Der Rand der rundlich bis breit-elliptischen Blätter ist grobgezähnt. Mit ihrem wundervollen Grün bringt der Großstrauch Frische in Ihren Garten. Im Herbst beeindruckt der gut verzweigte Strauch dann mit seiner leuchtend gelben bis roten Laubfärbung.

 

Anspruchslose und sehr gesunde Pflanze

Von Juni bis Ende Juli reifen die erst rötlichen, dann tief blauvioletten Früchte heran. Die Saskatoonbeeren schmecken mild-süß, den an Kirschen und Heidelbeeren erinnernden Geschmack zeigt zudem eine leichte Mandelnote auf. Die Beere ist dabei auch reich an Vitaminen, Anthocyanen, Antioxidantien, Calcium und Eisen! Damit zählt die Felsenbirne Saskatoon Beere mit zu den gesündesten Wildobstsorten überhaupt, ist also echtes und ganz natürliches Superfood!

Aus den feinen Beeren lassen sich tolle Säfte, Gelees, Konfitüren aber auch Muffins und Kuchen kreieren und natürlich laden die Saskatoonbeeren auch zum direkten Frischeverzehr ein. Ihr köstlicher Geschmack und ihr intensives Aroma locken aber auch Vögel zu Ihrem Blickfang im Garten und dient dann auch als Vogelnährgehölz. Sie sollten also immer auch einen Blick auf den Strauch haben und sich nicht alle Beeren wegnaschen lassen.

Die Pflanze stammt übrigens aus den Rocky Mountains im Westen der USA und ist bis in den Norden von Alaska verbreitet. Daher ist die Felsenbirne ausgesprochen robust und winterhart. Weder klirrend kalte Winde noch Frost können dem Gehölz etwas anhaben. Überhaupt ist die Felsenbirne Saskatoon als in jeder Hinsicht anspruchsarm und also absolut pflegeleicht einzuordnen und ist robust anpassungsfähig.

 

Gesundheitsfördernd und mit langer Tradition

Die Bezeichnung „Saskatoon“ stammt im übrigen aus der Sprache der Cree-Indianer, weshalb das Obst auch den Beinamen Indianerbeere hat. Die nahrhaften und das Immunsystem stärkenden Beeren waren für die Ureinwohner Nordamerikas schon von jeher von zentraler Bedeutung.

Weder Schädlinge noch Pilze oder auch Krankheiten können dieser Zierde in Ihrem Garten etwas anhaben. Die Saskatoon Beere kommt darüber hinaus mit jedem normalen Gartenboden gut zu recht. Selbst auf trockenen, kalkhaltigem und sandigen Standorten gedeiht der Beerenstrauch noch immer gut. Wählen Sie einen eher sonnigen maximal halbschattigen Standort in Ihrem Garten, so dass sich das Aroma der Beeren durch intensive Sonneneinstrahlung voll entwickeln kann. Einzig für den schweren bzw staunassen Boden, ist die Pflanze nicht geeignet.

Der Herzwurzler erreicht eine Wuchshöhe von knapp zwei bis maximal vier Meter. Die Erlenblättrige Felsenbirne bildet nur wenige Bodentriebe aus, sodass ein Schnitt seltener erfolgen muss. Schneiden Sie den Strauch nach der ersten Ernte zurück, besteht die Chance, dass die Felsenbirne nochmals fruchtet.

Diese besondere Nutzpflanze ist vital mit gesundem Wuchs, nahezu ohne Ansprüche und kommt auch ohne Dünger gut zurecht, frosthart und wurde auf Stämmchen veredelt. Die Früchte sind besonders gesund!